Dauerregen in Berlin und Rostock
Bei starkem Dauerregen und Temperaturen um die 6 °C hatten Henrike Hoffmann und Finja Blum keine Chance auf die Norm für die deutschen Meisterschaften im Block Sprint/Sprung in Berlin. Dennoch starteten beide sehr gut in den Wettkampftag, so konnte Finja mit 13,25sek eine neue persönliche Bestleistung übder die 100m aufstellen und nur wenig langsamer kam Henrike mit 13,39 sek ins Ziel, die bis dahin eine Bestleistung von 13,68sek vorzuweisen hatte. Bereits im anschliessenden Weitsprung mussten beide dann aber den Witterungen Tribut zollen, Rike landetet bei 4,89m und Finja bei 4,73m. Durchaus akzeptable Weiten aber für die geforderte Norm zu wenig. Aber anstatt das Handtuch zu werfen liessen beide ihren Frust in den folgenden 80m Hürden aus. Hier lief Henrike eine neue persönliche Bestleistung mit 12,63sek ...